Am 18. Oktober 2024 wurde René Kaplick in einer feierlichen Nominierungsveranstaltung von der CDU im Wahlkreis 59 mit überwältigender Mehrheit als Kandidat für das Direktmandat zum Deutschen Bundestag ausgewählt. Kaplick, der tief in der Region verwurzelt ist, verbindet in seiner politischen Laufbahn unternehmerisches Denken mit einem klaren Bekenntnis zu christlich-demokratischen Werten.

„Es erfüllt mich mit Stolz, aber auch mit Demut, diese Aufgabe zu übernehmen. Politische Entscheidungen sind wichtig – sie prägen unser Leben und unsere Zukunft“, so Kaplick. Er betonte in seiner Rede die Notwendigkeit, sich aktiv für die Demokratie einzusetzen und präsentierte seine Vision für eine zukunftsfähige Politik.

„Wir alle haben genug von der Ampel-Regierung. Wir wollen unser Direktmandat im Bundestag zurückgewinnen“, rief Kaplick den Anwesenden entgegen. „Wir müssen auf die Ängste und Sorgen der Menschen eingehen. Die Probleme sind lösbar, auch wenn sie viel Kraft kosten werden.“

Als Unternehmer und aktiver Bürger bringt Kaplick eine frische Perspektive in die politische Arena. „Ich bin kein klassischer Politiker, sondern ein Macher, der anpackt, wo Hilfe nötig ist“, sagte er und erklärte, dass Lösungen ohne bürokratische Hürden und Ideologien gefunden werden müssen. „Wir müssen Deutschland wieder zu einem führenden Industriestandort machen und ein Sozialsystem schaffen, das Leistung belohnt, nicht behindert“, mahnte er.

Er ging auch auf die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung zu populistischen Strömungen ein: „Einwanderung ja – aber mit Weitblick und Struktur. Integration ist keine Option, sondern eine Pflicht!“

Kaplick äußerte sich besorgt über die aktuelle Schuldenlast von 100 Milliarden Euro und warnte vor den Konsequenzen der derzeitigen Politik. „Arbeit muss sich wieder lohnen. Das Bürgergeld in seiner jetzigen Form gehört abgeschafft. Das Vertrauen der Bürger müssen wir zurückgewinnen – durch Transparenz, Gerechtigkeit und eine Politik, die für alle da ist.“

Die CDU strebt an, den nächsten Kanzler zu stellen und die politische Mitte zu repräsentieren. „Wir brauchen weniger Schausteller, die nur reden, und mehr Macher, die handeln“, forderte er eindringlich.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde deutlich, dass Kaplick bereit ist, sich für die Belange der Region und ihrer Bürger einzusetzen. „Wir müssen die immense christdemokratische Kraft nutzen, die in unserer Region steckt, zum Wohl unserer Gemeinschaft“, schloss er.

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