CDU Strausberg

25 Jahre SPD-Bildungspolitik – Kein Grund zum Feiern!

In Berlin verantwortet die SPD seit 25 Jahren die Bildungspolitik. Die aktuelle Bildungssenatorin Sandra Scheeres ist seit 2011 im Amt – mit den fortwährend alarmierend schlechten Ergebnissen. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner:

„25 Jahre SPD-Bildungspolitik haben ihre Spuren hinterlassen: Berlin befindet sich im Bildungsnotstand. Die Berliner Grundschüler schneiden in Vergleichstests schlecht ab. In keinem anderen Bundesland verlassen so viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Zwei Drittel der neu eingestellten Lehrerinnen und Lehrer sind Quer- oder Seiteneinsteiger. Die größten Verlierer dieser Entwicklung sind unsere Schülerinnen und Schüler, die mit schlechteren Voraussetzungen in ihr Schul- und Berufsleben starten als jene in anderen Bundesländern.

In den vergangenen 25 Jahren hat die SPD-geführte Bildungsverwaltung Problem auf Problem in der Berliner Schullandschaft aufgehäuft. Auch während der Corona-Pandemie ist SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres Antworten auf die dringendsten Fragestellungen schuldig geblieben. Sie ließ damit nicht nur die Schülerinnen und Schüler im Stich, sondern auch Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Schulöffnungschaos zu Beginn des Jahres, anhaltende Pannen und Ausfälle der Lernplattform ‚Lernraum Berlin‘ und fehlende Luftfilteranlagen in den Klassenräumen sind traurige Beispiele dafür.

Berlin braucht dringend einen Neustart in der Bildungspolitik. Die Berliner CDU will nicht länger zusehen, wie unsere Schülerinnen und Schüler um ihre Chancen betrogen werden. Wir wollen das bestmögliche Bildungssystem für unsere Kinder. Dazu brauchen wir eine neue Qualität, eine neue Verlässlichkeit und eine neue Ordnung in unseren Schulen.

Die CDU Berlin fordert eine Berliner Bildungsgarantie: Alle Kinder müssen am Ende der Grundschule lesen, schreiben und rechnen können. Wir müssen dafür sorgen, dass alle jungen Menschen einen Schulabschluss erreichen – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern so, dass sie als Schulabgänger auch wirklich die Ausbildungsreife besitzen oder ein Studium beginnen können. Dafür brauchen wir eine Qualitätsoffensive in den Schulen, kleinere Klassen und eine Rückkehr zur Lehrerverbeamtung, damit wir gut ausgebildete und motivierte Lehrerinnen und Lehrer langfristig für unsere Stadt gewinnen können.

Es ist höchste Zeit für eine ideologiefreie Bildungspolitik statt immer neuer unsinniger Schulexperimente auf dem Rücken unserer Kinder. Ohne gute Bildung gibt es keine gute Zukunft.“